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Maifrost

by Aspar

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YomaBarr
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YomaBarr Hey, who the hell drops summer stuff in January? 😀

If you miss good old melodeath from when it was still good old melodeath don't hesitate to throw a buck at them guys.
Plus, nowadays any melodeath WITHOUT clean high boysband vocals has my vote 😀 Plus, these are really good vocals. Plus, this is really good stuff for the genre. Plus, it's sung in German which spices this up. Yep.

WHAT, includes TABS? Love you guys! Wish I'd paid more...
Warangelic
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Warangelic What is this thing? I blindly bought it because of the melodeath tag and now I'm addicted. Big Heaven Shall Burn and In Flames vibes with a dash of At the Gates at some point. A must try of MDM fans out there. Favorite track: Rost.
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1.
Das Biest 05:07
Das Biest es wird euch finden Vor den Toren dieser Welt Das Biest hört ihr die Schreie Wenn man sich nähert Naht der Teufel eine Urgewalt Und bitter bleibt der Beigeschmack Macht dich die Nacht Erneut zum Kinde Wenn der Mond Das Kindlein weckt Sich das kleine Wesen streckt Bis es kracht Transformation An guten wie an Schlechten Tagen Sollst du diese Narben tragen Macht dich die Nacht Erneut zum Tiere Wenn der Mond Das Kindlein weckt Sich das kleine Wesen streckt Bis es kracht Mitternacht An guten wie an Schlechten Tagen Sollst du diese Narben tragen Schaut schaut ungezähmte Wogen Schaut schaut die an den Wurzeln ziehn Was hat dich so verschreckt Armes altes Weib Es war das kleine Kindlein Und der Tod war sein Geleit Macht dich die Nacht erneut zum Kinde Wenn der Mond den Werwolf weckt Sich das kleine Wesen streckt Bis es kracht Transformation An guten wie an schlechten Tagen Sollst du diese Narben tragen Und bitter bleibt der Beigeschmack Die weisse Haut zart und zerbrechlich Schön von außen innen hässlich Sich ein kleines Wesen wehrt Bis es kracht Die Bestie lacht An guten wie an schlechten Tagen Sollst du diese Narben tragen Schaut schaut ungezähmte Wogen Schaut schaut die an den Wurzeln ziehn Was hat dich so verschreckt Armes altes Weib Es war das kleine Kindlein Und der Tod war sein Geleit Hört ihr den Donner Hört ihr ihn schreien Nennt mich Donner Ich bin der Wolf Die Nacht ist mein Erfreut dein Rachen abermals Sich derer die es wieder wagen In guter wie in schwerer Stund Sollst du diese Narben tragen Hört ihr den Donner Hört ihr ihn schreien Nennt mich Donner Ich bin der Wolf Schaut schaut ungezähmte Wogen Schaut schaut die an den Wurzeln ziehn Was hat dich so verschreckt Armes altes Weib Es war das kleine Kindlein und der Tod war sein Geleit Hört ihr den Donner Hört ihr ihn schreien Nennt mich Donner Ich bin der Wolf Die Nacht ist mein Hört ihr den Donner Hört ihr ihn schreien Nennt mich Donner Ich bin der Wolf Und diese Nacht ist mein Macht dich die Nacht Erneut zum Wolfe Karge Welt in der er wacht Geisterstunde Mitternacht
2.
Rost 03:32
Gib deinem Dasein einen Wert Verwelke nur im Schatten nicht Gib dich den Worten hin Trittst aus dem Schatten ins Licht Auf ins Getümmel Das ist ein Neubeginn Erwacht mit Visionen Die mich nähren Auf dem Boden den ich sähte Gehe ich mit breiter Brust Entlang der Welt Entlang der Welt Entlang der Welt die mich Für einen Dorn In ihrem Herzen hält Blieb nur der Mentor der mich formte Und selbst in dunkelster Nacht Mir leuchtet bis der Tag erwacht Auf den Feldern des Wahnsinns Werden wir uns wieder sehn Brennende See Ich fahre tiefer in den Schmerz In einer Welt die mich Für einen Dorn In ihrem Herzen Hält Blieb nur der Mentor der mich formte Und selbst in dunkelster Nacht Mir leuchtet bis der Tag erwacht Gib deinem Dasein einen Wert Verwelke nur im Schatten nicht Ich trotze allen Schlägen Und trotze schwerer Pein Gib dich niemals auf Gib deinem Dasein einen Wert Until the end of time Blieb nur der Mentor der mich formte Und selbst in dunkelster Nacht Mir leuchtet bis der Tag erwacht Gib dich den Worten hin Das ist dein Neubeginn Verwelke nur im Schatten nicht Und von Angesicht zu Angesicht Egal was auch noch kommen mag Sei Gegenstrom die falsche Saat Mit Wurzeln tief und stark
3.
Kraft 04:39
Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut Kann es etwas schöneres geben Nein wir leben laut Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut Der Trieb verblendet die Vernunft Gefangen Befangen schleicht dein Blick zum Meeresgrund Diese Tristesse hält Dich im Reigen Weichst zurück Und schleichst umher Wann wirst du Deinen Weg erkennen Nur wer dem Stillstand Den Tod erklärt Der darf sein Dasein Leben nennen Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut Kann es etwas schöneres geben Nein wir leben laut Weichst abermals zurück Der Zweifel frisst ein Loch In deine Zunge Verstummst in Lethargie Weichst abermals zurück Der Zweifel frisst ein Loch Und du verstummst Du verstummst in Lethargie Tief in dir glüht ein kleiner Fels Du greifst danach und wirst erkennen Es ist die Sehnsucht nach den neuen Dingen Willst du dein Dasein Leben nennen Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut Kann es etwas schöneres geben Nein wir leben laut In dir gefangen Dein Licht versteckt du Tief unter der Haut Doch das Verlangen Nach dem Unbekannten Reist sie wieder auf Befangen schleicht dein Blick Wieder zum Meeresgrund Diese Tristesse hält dich abermals im Reigen Gib Zweifel keinen Raum Dieses Begehren Gib dem Zweifel keinen Raum Lass dich vom Busen dieser Reise nähren Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut Kann es etwas schöneres geben Nein wir leben laut Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut Kann es etwas schöneres geben Nein wir leben laut
4.
Leben Pulsiert in weiter Ferne Es pocht aus deinem Herzen Herzen Schmerzen Worte Nur ungehörte Worte Schreist sie in dunkler Nacht Verloren streifst du einsam Auf den Sternen Langsam Leben Pulsiert in weiter Ferne Es pocht aus deinem Kosmos Du Tochter der Sterne Gläserne Wolken Zerspringen im Sturm Deine Tränen stecken Tief in der Haut Du gehst auf Brücken aus Staub Du gehst auf Brücken aus Staub Und leuchtest in der Ferne Ebrietas Tochter der Sterne Die Flügel lahm und regungslos Glaubte ich vergess sie nie Wo sie doch So wertvoll sind für sie Und oben Hoch am Himmelszelt Wär sie so gerne Ebrietas Tochter der Sterne Sehen Die Welt mit jungen Augen Gerade erst geboren Alles verloren Leben Pulsiert in weiter Ferne Schreist tiefer in die Nacht Schreist tiefer in die Nacht hinein Von Tag zu Tag in ferner Winde süßen Duft getränkt Nie wieder wirst empor du steigen Ewig Richtung Himmel zeigen Zerbricht der Traum von liebster Ferne Für Sie Tochter des Kosmos und der Sterne Die Flügel lahm und regungslos Glaubte ich vergess sie nie Wo sie doch So wertvoll sind für sie Und oben, Hoch am Himmelszelt Wär sie so gerne Ebrietas Tochter der Sterne Gläserne Wolken zerspringen im Sturm Fährt all ihr Zorn jetzt nieder Zorn jetzt nieder Deckung Du suchst Deckung Tief im letzten Winkel Im Dunkeln der Erde Es pocht Aus der Vergangenheit Was sind Fleisch und Knochen wert Am Ende doch im Staub vereint Du gehst auf Brücken aus Staub Und leuchtest in der Ferne Ebrietas Tochter der Sterne Die Flügel lahm und regungslos Glaubte ich vergess sie nie Wo sie doch So wertvoll sind für sie Und oben Hoch am Himmelszelt Wär sie so gerne Ebrietas Tochter der Sterne Streifst einsam durch die Ferne Gehst bis zum Rand der Nacht Gefallene Träume die Zum Grab der Alten werden Weich gebettet in der Kälte In einem Meer aus Scherben Ebrietas armes Kind Mussten deine Träume sterben Die Flügel lahm und regungslos Ebrietas weint Am Ende doch im Staub vereint
5.
Die Hatz 04:27
Die Nacht der Jagd Wetzt eure Klingen Packt brav das Beil ein Befüllt die Blutphiolen Die Nacht der Jagd Wetzt eure Klingen Türmt sich heut Nacht nach Brauch Nach Brauch der Tod zu Hauf Die Nacht der Jagd Wetzt eure Klingen Die Welt liegt brach Das Gemetzel kann beginnen Die Nacht der Jagd Nahende Sense Vier schwarze Reiter Wir sind Totgeweihte Wir sind Jäger alter Tage Flammende Klingen läutern die Plage Hört ihr die Schreie Nahende Sense Vier schwarze Reiter Stehn an der Grenze Hört ihr die Schreie Nahende Sense Vier schwarze Reiter Stehn an der Grenze bereit Stehlt dem Kind die Haut vom Leibe Lasst die kleine Seele leiden Reisst die kleinen Finger aus Und kratzt nach seinen Eingeweiden! Eingeweiden Lasst sie leiden Türmt sich heut Nacht nach Brauch Der Tod zu Hauf Wir sind Jäger alter Tage Flammende Klingen läutern die Plage Hört ihr die Schreie Nahende Sense Vier schwarze Reiter Stehn an der Grenze bereit Waidmannsheil Kein Gnadenspruch zur dunklen Stund Waidmannsheil Komm reich mir noch ein Schlückchen Blut Waidmannsheil Ergötzt euch ruhig an unsrem Zorn Sobald der Frieden verstummt Beginnt der Blutdurst von vorn Schwach erleuchtet Die Augen der Nacht Ein kleines Geschöpf Das Opfer der Hatz Schwach erleuchtet Die Fratzen der Massen Hört ihr die Schreie Das Keifen und das Schmatzen Wir sind Jäger alter Tage Flammende Klingen läutern die Plage Hört ihr die Schreie Nahende Sense Vier schwarze Reiter Stehn an der Grenze Der Blutdurst schwärzt den Leib von innen Lasst uns diese Nacht besingen Hört ihr die Schreie Nahende Sense Vier schwarze Reiter stehn an der Grenze bereit Wir sind Totgeweihte Das Gemetzel kann beginnen Türmt sich heut Nacht der Tod Der Tod zu Hauf
6.
Rom 05:11
Was ich auf meiner Reise sehe Liegt in Wahrheit gut versteckt Flüsternde Wände gemauert aus den alten Träumen Lauerst im Verborgenen Die Spinne Die den Wahnsinn trägt Erhebt die Gedanken Doch fürchtet das Blut Die Blicke der Augen von Innen sie schauen Sehen durch Wände Gemauert aus den alten Träumen Bleibt die Wahrheit gut verborgen Von trügerischem Licht bedeckt Im Schimmer des Mondes Kriechst du Auf stiller See vor mir Rom Geistlos Ziehst du deine Fäden Geistlos Unterm Mondeslicht Mauern Die den Wahnsinn nähren In Fesseln Gedanken Geleitet von Rom Geistlos ziehst du deine Fäden Geistlos unterm Mondeslicht Mauern die den Wahnsinn nähren In Fesseln Gedanken Geleitet von Rom Was ich auf meiner Reise sehe Liegt in Wahrheit gut versteckt Kauert wartend in den Schatten Und lässt nie wieder ab von mir Doch zwischen den Lagen Der glänzenden Türme Dort zwischen den Fugen Da lebt das Gewürm Geistlos wandert Kriechst du Auf stiller See vor mir So bleibt alles Alles nur ein Schein Schmerzlicher Erinnerungen Und wir alle bleiben Im trüben Netz Dieses falschen Spiels Gefangen Geistlos Ziehst du deine Fäden Geistlos Unterm Mondeslicht Mauern Die den Wahnsinn nähren Erhebt die Gedanken Doch fürchtet das Blut Geistlos Ziehst du deine Fäden Geistlos Unterm Mondeslicht Mauern Die den Wahnsinn nähren In Fesseln Gedanken Geleitet von Rom Geistlos Ziehst du deine Fäden Geistlos Unterm Mondeslicht So lässt du nicht mehr ab von mir Erhebt die Gedanken Doch fürchtet Das Blut
7.
Der Aufstieg 04:28
Wie Scharlach glühend Brennt die Haut Entlang des hohen Nordens Diese Aura scheint vertraut Dein Ruf Schallt mir entgegen Hoch oben Hängt das Leben An einem dünnen Faden Reiss nicht ab Des Lebens wegen Dein Ruf Schallt mir entgegen Hoch oben ist noch Leben Bitte bitte reiss nicht ab Da mein Aufstieg Erst begonnen hat Mein Herz Bleib jetzt nicht stehen Schlage weiter Des Lebens wegen Sind blind der Schönheit Gebannt der Stille lauschend Mein Aufstieg schwer Der Schmerz berauschend Schön Dein Ruf Schallt mir entgegen Ich bin am überlegen Hält die Wand den letzten Schritten Den tiefen Tritten stand Hoch oben ist noch Platz Noch hundert Schritte Bis zur Hütte Ein lauter Knall Schwere Fracht Du hast den Berg Zur Eruption gebracht Mein Herz Bleib jetzt nicht stehen Schlage weiter Des Lebens wegen Sind blind der Schönheit Gebannt der Stille lauschend Mein Aufstieg schwer Der Schmerz berauschend Schön Und jetzt sei gewarnt Denn mit schweren KettenRollt der Panzer In Richtung Gipfelkreuz Fehlend Spuren Doch diese Ungewissheit Scheint vertraut Schleichend qualvoll Wandert der Schmerz Unter die Haut Unter die Haut Soweit die Schritte tragen Bleib ich wach und dann Sollen die Fäuste kreisen Presche weiter immer weiter Voran solang mein Herz noch schlägt Bleibe ich wach Und dann Sollen die Fäuste kreisen Werd beweisen Dass man dich Bezwingen kann Mein Herz Bleib jetzt nicht stehen Schlage weiter Des Lebens wegen Mein Herz Bleib jetzt nicht stehen Schlage weiter Des Lebens wegen Sind blind der Schönheit Gebannt der Stille lauschend Mein Aufstieg schwer Der Schmerz berauschend Schön
8.
Maifrost 04:48
Siehst du die Sonne Wie sie müde ihre Funken bettet Das bleiche Licht uns heimlich An tiefe Schatten kettet Gehorcht das Meer Und die Gezeiten Bei Nacht Dem alten Freund Dem Mond Seit Ewigkeiten Im Maifrost schlägt Das Herz der Nacht Und in Wirklichkeit Verzehrst du dich nach mir Im Maifrost schlägt Das Herz der Nacht Auf weiter Lande Wiegt das Kleid Das die Welt im Blauen Schimmer zeigt Ein Tuch zur Finstren Decke wird Dein Licht uns In die Nacht entführt Gehorcht das Meer Und die Gezeiten Dem alten Freund Dem Mond Seit Ewigkeiten Ich danke dir Mein alter Freund Erdrückst den Letzten Funken Tag Für mich Still wandernd bleibst Du mein Geleit Der den tosend Lärm des Tages freit Im Kleid verirrt Der Donner sich Pocht deine Sehnsucht Ewiglich Im Maifrost schlägt Das Herz der Nacht Und in Wirklichkeit Verzehrst du dich nach mir Im Maifrost schlägt Das Herz der Nacht Wenn sich die Wellen Wieder schlafen legen Sich nichts mehr rührt Auf Waldeswegen Schaust du mir Mit großen Augen Finstre Wesen Wildes treiben Mondpräsenz Dein Leben kurz Verlässt uns wieder Gehst auf Reisen Der Abschied schmerzlich Still und leise Folgst den Sternen In den Tag hinein Der Abschied schmerzt Der Tag erwacht Im Maifrost schlägt Das Herz der Nacht Und in Wirklichkeit Ist das was bleibt Ein kaltes Herz Das voller Sehnsucht Einsam Richtung Himmel schreit Still wandernd Bleibst du mein Geleit Pocht mein einsam Herz Der Sehnsucht In alle Ewigkeit
9.
Schreie aus Zeiten Geflüsterter Zeilen Die Jahre vergehen Doch die Schmerzen bleiben Bestehen Mahnend zerrt der Wind Am uralten Geäst Bis den Wald Die Kraft verlässt Schreie aus Zeiten Geflüsterter Zeilen Die Jahre vergehen Die Schmerzen bleiben Entstelltes Bild Vom schweren Kleid bedeckt Die Schreie verstummen Vergangenes wird leiser Das Flüstern wird lauter Und macht mich heiser Einsamer Fels Am Strand der Zeit Hüllst dich in Geborgenheit Doch die Sehnsucht bleibt In der Flut der Gezeiten Die Jahre vergehen Schmerzen bleiben bestehen Ein Peitschenschlag Erzürnt den Knaben In Kos dass arme Kind geweckt Aufgehetzt und ruhelos Wie brennendes Insekt Schreie aus Zeiten Geflüsterter Zeilen Die Jahre vergehen Die Schmerzen bleiben Das schwere Kleid Ziert einen Kern aus Bitterkeit Einsamer Fels Am Strand der Zeit Hüllst dich in Geborgenheit Doch die Sehnsucht bleibt In der Flut der Gezeiten Die Jahre vergehen Schmerzen bleiben bestehen Der Zeit verschuldet Sinkt sie nieder Die Geschichte ist Längst staub besetzt Doch sind wir es Die Frevler die jetzt Buße tun Für die Taten An der wunderschönen Mutter Kos An der Küste liegt der Leib Aus dem der Waisenknabe steigt Einsamer Fels Am Strand der Zeit Hüllst dich in Geborgenheit Doch die Sehnsucht bleibt In der Flut der Gezeiten Die Jahre vergehen Schmerzen bleiben Die Jahre vergehen Die Schmerzen bleiben Meine Stimme wird leiser Und das Flüstern verstummt
10.
Lawine 05:30
Raube dem Pilger Auch die letzte Hoffnung An sein Ziel zu gelangen Und die Kräfte des Wanderers Brechen zusammen im ewigen Eis Blutherr aus dem Schlaf geweckt Hades Der Schöpfer wacht am Gipfelkreuz Der Blutherr der sich Im Eis versteckt Manifestiert in einem Bildnis Aus Angst Der Blutherr steigt aus Ewigkeiten Lässt die Fäule ewig weiten Den Blutherrn aus Seinem Schlaf geweckt Ich gebe besser Ich gebe keinen Laut von mir Im Herz der Seele Der Splitter steckt zu tief Es ist zu spät Die Ära der Hoffnung Endet hier mit dir mein Freund Rollt der Kummer einsam Fracht Mir entgegen und Hades lacht Schneeweiß Liegt die Leinwand vor mir Vergessen Erkennst du die Melodie Schneeweiß getränkt In Ewigkeit Erkennst du die Melodie Den Blutherrn aus seinem Schlaf geweckt Sein Atem brennt Der Gipfel schreit Die Erde weint Im Herz der Seele Der Splitter steckt zu tief Auge um Auge Die Ära der Hoffnung Endet hier mit dir mein Freund Sie endet hier mein Freund Schneeweiß Liegt die Leinwand vor mir Vergessen Erkennst du die Melodie Schneeweiß getränkt in Ewigkeit Erkennst du die Melodie Er blickt herab Ein lauter Schlag Der Todeswall Ein kaltes Grab Und lässt die Hunde los Und lässt die Hunde los zur Jagd Melodien ohne Töne Füllen meine große Leere Sie graben sich In meine Brust Melodien ohne Töne Heilen mich Von meinem Schmerz Sie graben sich In meine Seele Und führen mich In Hades Reich Schneeweiß Liegt die Leinwand vor mir Vergessen Erkennst du die Melodie Schneeweiß getränkt In Ewigkeit Mein Scharfsinn Mir das Ende zeigt Erkennst du die Melodie
11.
Inferno 04:21
Inferno Krankes Leben Kranker Stolz Zuviel gegeben Was solls Jeder kriecht Gedanken schwer Aufgegeben Lang ists her Im Zeitalter der Unterwerfung Fällt es schwer Viel zu schwer Die Last zu tragen Nimmermehr Gewährt das Leben Scheinbar Freiheit Das zu sagen Was man denkt Alles ist gut So wie es ist Alles brennt Und jeder lacht Alle bedauern Doch keiner will trauern Ein Leben voll Harmonie One Two Three Four Wenn man in größter Not sich selbst noch fressen kann Es schmeckt so gut Oh Yeah Gibt als Dessert Noch Hirn Und dann Ist alles gut so wie es ist wenn alles brennt und jeder lacht Alles ist gut So wie es ist, Alles brennt Und jeder lacht Alle bedauern Doch keiner will trauern Ein Leben voll Harmonie This is the human perfection This is the bitter taste Of a selfish little world Alles ist gut So wie es ist Alles brennt Und jeder lacht Alle bedauern Doch keiner will trauern Ein Leben voll Harmonie Alles ist gut So wie es ist Alles brennt Und jeder lacht Alle bedauern Doch keiner will trauern Ein Leben voll Harmonie
12.
Fluch 04:28
Von Außen So schön Und kräftig gebaut Wers glaubt Doch wer dem armen Ludwig In die Seele schaut der sieht Nur morsches Geflecht Sein Innres zerfetzt Der Hauptmann zieht Sein Silberschwert Das vom Blut grotesker Wesen zehrt Stumpf und müd vom Kampf In die Scheide fährt Lass mich mit dir steigen Moonlightsword Nur wir beide Und das Leiden Leben Ist ein süßer Saft Tod Sein bittrer Beigeschmack Hauptmann toter Kleriker Blut bringt neue Kraft Die Festung fällt Die Engel der Barmherzigkeit Bleiben deiner Wege fremd Das freit deinen Pfad Der Untergang naht Weil längst das Herz Der Seele brennt Nur morsches Geflecht Sein Innres liegt zerfetzt Der Hauptmann kämpft Der Hauptmann ruht In einem tiefen Meer Aus Blut Lass mich mit dir steigen Moonlightsword Nur wir beide Und das Leiden Leben Ist ein süßer Saft Tod Sein bittrer Beigeschmack Hauptmann toter Kleriker Blut bringt neue Kraft Die Festung fällt Leben Ist ein süßer Saft Tod Sein bittrer Beigeschmack Hauptmann toter Kleriker Blut bringt neue Kraft Die Festung fällt Jetzt zerst du heimlich von der Amme Die jüngst aus Teufels Kerker Stieg Kämpfst weiter Faulend in den Armen Kämpfst weiter Sterbend bis zum Sieg Lass mich nicht allein Zwischen Fremder Blut und Kindsgebein Lass mich mit dir steigen Heilge Klinge Moonlightsword Leben Ist ein süßer Saft Tod Sein bittrer Beigeschmack Hauptmann toter Kleriker Blut bringt neue Kraft Leben Ist ein süßer Saft Tod Sein bittrer Beigeschmack Hauptmann toter Kleriker Blut bringt neue Kraft Die Festung fällt
13.
Mond 04:51

about

Das Quartett ist bei weitem kein unbeschriebenes Blatt mehr. Drei von ihnen waren Mitglieder der mittlerweile aufgelösten Melo-Death Band „Akrea“ (Sebastian Panzer, Christian Simmerl und Stephan Schafferhans ) und Werner der Schlagzeuger der Band „Deadlock„, der mit einem regelrechten Schlagzeuggewitter den Rücken der Platte stärkt. Der Stil der neuen Kombo „Aspar“ ist unverkennbar mit deren musikalischen Wurzeln verflochten, was man auf dem neuen Album bereits in den ersten Minuten merkt. Vier bajuwarische Musikanten, die ursprünglich aus der nördlichen Oberpfalz stammen und sich mittlerweile über ganz Bayern verstreut haben, machten es sich Anfang 2018 zum Ziel, ihr musikalisches Herzensprojekt umzusetzen!

Ihre langjährige Expertise nutzten die vier Jungs und brachten in knapp 2,5 Jahren, 13 neue Songs ans Licht der Welt, die schwedische, tragende, aber auch gerne mal heavy-groovige Gitarrenklänge mit deutschen Texten verbindet. Diese schonungslosen, nicht selten verspielten Bausteine, setzen sich in den Ohrmuscheln der Zuhörerschaft fest und lassen sie in träumerische, diabolische, atmosphärische, melodische, aber auch einfach-nur-auf-die-Fresse Klangwelten eintauchen.

credits

released January 23, 2021

GESANGSPRODUKTION / MIX & MASTER
V. Santura / Woodshed Studios
www.woodshedstudio.de
Schlagzeug Aufnahmen mit V. Santura in den Q7 Studios
www.q7studios.com

GESCHRIEBEN & AUFGENOMMEN VON ASPAR
Sebastian Panzer
Stephan Schafferhans
Werner Riedl
Christian Simmerl

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